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Dienstag, 25. Oktober 2016

ROTE BETE SUPPE MIT BELUGA LINSEN


Viele verbinden Rote Bete ja mit dem ekligen säuerlichen Zeug aus dem Glas und sind deshalb zu Recht nicht gut auf das Gemüse zu sprechen. Ganz anders verhält es sich aber mit dieser tollen Knolle, wenn man sie frisch zubereitet. Das erste Mal durfte ich dies erfahren, als meine Mutter einen köstlichen Salat aus frischer Roter Bete zubereitet hat. In dieser Suppe geht das farbintensive Gemüse mit frischem Ingwer und Knoblauch eine leckere Verbindung ein. Auch aus gesundheitlichen Gründen sollte die Rote Bete öfter auf dem Speiseplan stehen, sie enthält nämlich viele Vitamine, Mineralien und relativ viel Eisen.






ZUTATEN FÜR 3 PORTIONEN

800 g frische Rote Bete
100 g Belugalinsen
1 große Zwiebel
1 Stück Ingwer ca. 15 g
3 Zehen Knoblauch
2 EL Kokosöl
Salz und Pfeffer
150 g Simply V Frischkäse
Dill zum Garnieren


ZUBEREITUNG

Linsen in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen und in ungefähr 20 Minuten garen. Dann abgießen und kurz abspülen.

Rote Bete, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und würfeln. Kokosöl in einem Topf erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Ingwer einige Minuten lang andünsten. Dann die Rote Bete dazu geben und kurz unter Rühren anbraten. 

Mit Wasser auffüllen, so dass die Rote Bete gerade bedeckt ist und alles 25 Minuten köcheln lassen. Suppe vom Herd nehmen, zusammen mit dem Frischkäse pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Linsen in die Suppe geben, kurz warm werden lassen und dann mit einem Klacks Frischkäse und etwas Dill auf einen Teller geben. 






 

Donnerstag, 20. Oktober 2016

INDISCHES KARTOFFEL-CURRY


Jetzt habe ich seit längerer Zeit mal wieder Indisch gekocht. Das sollte ich eigentlich öfter tun, denn die Indische Küche mit ihren vielen Gewürzen ist sehr gesund, wenn man es mit dem Öl nicht übertreibt. Vor allem das Anrösten der Gewürze ganz am Anfang jedes Gerichtes verleiht dem Indischen Essen die besonders intensive Geschmacksnote. Knoblauch und frischer Ingwer sollten dabei auch nie fehlen. Heute hatte ich große Lust auf Kartoffeln pur und habe deshalb kein weiteres Gemüse dazu genommen, aber dieses Curry kann natürlich auch mit einem anderen Gemüse oder einer Mischung aus verschiedenen zubereitet werden; ganz nach Vorliebe.






ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

3 Zwiebeln
4 Zehen Knoblauch
40 g Ingwer
2 Dosen gehackte Tomaten (400 g)
1 Dose dicke Kokosmilch (60 %)
1300 g Kartoffeln
1 EL Kokosöl
2 TL Cuminsamen
1 TL Chilipulver
1 TL Kurkuma
2 TL Koriander
2 TL Garam Masala
2 TL Currypulver
250 ml Wasser
1 handvoll frische Curryblätter


ZUBEREITUNG

Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und in grobe Stücke schneiden. In eine Küchenmaschine geben und zusammen mit einer Dose gehackter Tomaten pürieren, bis eine glatte Paste entstanden ist. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.

In einem großen Topf Kokosöl nicht zu stark erhitzen und die Cuminsamen darin rösten, bis sie anfangen zu hüpfen. Paste und alle übrigen Gewürze dazu geben und unter Rühren ungefähr 5 Minuten köcheln lassen. 

Nun Kokosmilch, die zweite Dose gehackte Tomaten, Kartoffeln und Curryblätter in den Topf geben und alles solange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dabei immer wieder rühren, damit nichts anbrennt.


TIP:

Dazu passen Roti, Naan oder Reis.






Dienstag, 18. Oktober 2016

STREUSELSCHNECKEN MIT ZWETSCHGEN


Früher habe ich in Berlin immer gern die Streuselschnecken mit Johannisbeeren gegessen und heute habe ich sie endlich selbst gemacht, aber mit Pflaumen. Auf Johannisbeeren muss ich leider noch lange warten, aber wenn es sie wieder gibt, werde ich auf jeden Fall diese Streuselschnecken damit machen. 







ZUTATEN FÜR 8 STÜCK

Für den Teig:
500 g Dinkelmehl 1050 oder ein anderes helles Mehl
1 Würfel frische Hefe
75 g Zucker
250 ml Mandelmilch
1 EL Vanilleextrakt oder ein Päckchen Vanillezucker
85 g Alsan Margarine sehr weich
1 Prise Salz
etwas Mehl zum Kneten

Für die Streusel:
200 g Dinkelmehl 1050
85 g Alsan
60 g Birkenzucker oder einen anderen Zucker

Für den Zuckerguss:
200 g Puderzucker
6 EL Zitronensaft

15 Zwetschgen


ZUBEREITUNG

In einem Behlälter Mandelmilch leicht erwärmen und die Hefe darin auflösen. Den Zucker und das Vanilleextrakt einrühren. Mehl in einer Schüssel mit Hefemischung, Salz und Margarine mit einem Handmixer mit Knethaken rühren, bis ein formbarer Teig entstanden ist. Die Schüssel mit einem Küchenhandtuch abdecken und an einen warmen Ort stellen. In der Zeit, in der man keine Heizung benutzt, empfehle ich, den Backofen auf 50 Grad zu heizen und den Teig darin gehen lassen. Dabei einen hölzernen Kochlöffel in die Tür klemmen, damit Luft entweichen kann.

In der Zwischenzeit die Streusel herstellen. Dafür Mehl, Zucker und Alsan mit einer Gabel vermischen, so dass dabei Streusel entstehen. Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und nochmals halbieren.

Wenn sich der Teig sichtbar vergrößert hat, etwas Mehl darüber geben und gut durchkneten. Dann 8 Kugeln daraus formen und diese zu Fladen platt gedrückt auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche legen. Nun die Backbleche wieder abdecken und nochmal mindestens 30 Minuten gehen lassen, bis die Fladen sich sichtbar vergrößert haben. 

Pflaumen darauf verteilen und die Streusel drüber streuen. Im Backofen bei 180 Grad die Bleche nacheinander ungefähr 20 Minuten backen. Sie sollen nicht allzu dunkel werden aber leicht gebräunt sein.

Die fertigen Streuselschnecken mit dem Backpapier auf einen Rost ziehen und abkühlen lassen.

Die Glasur mit gesiebtem Puderzucker anrühren, damit keine Klümpchen entstehen und mit einem Esslöffel auf den Streuselschnecken verteilen. Glasur fest werden lassen.







Freitag, 14. Oktober 2016

DOPPELDECKER MIT NOUGATFÜLLUNG


Das Nuss-Nougat zum Backen esse ich auch gern einfach so mit dem Löffel, weil das so lecker ist. Zwischen zwei Kekse passt es aber auch gut und erinnert von der Idee ein wenig an die Prinzenrolle. Wer Wert auf exakt gleiche und dünnere Kekse legt, sollte sie mit einem runden Ausstecher machen. 






ZUTATEN

300 g Dinkelmehl 1050 oder ein anderes Mehl
1/2 TL Weinsteinbackpulver
100 g Birkenzucker oder einen anderen Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 EL Mandelmilch oder andere Pflanzenmilch
150 g weiche Margarine
 150 g Nuss-Nougat 


ZUBEREITUNG

Für den Teig Mehl, Backpulver, Zucker und Vanillezucker vermischen. Milch und Margarine hinzufügen und die Zutaten mit dem Mixer mit Knethaken zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe gut durcharbeiten.

Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmal mit der Hand gründlich kneten und daraus zwei ungefähr 20 cm lange Rollen formen. In Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Ofen vorheizen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze. Teigrollen in dünne Scheiben schneiden und auf mit Backpapier belegte Bleche legen. Die Backbleche nacheinander in den vorgeheizten Ofen schieben und für 8 bis 10 Minuten backen.

Die gebackenen Kekse mit dem Backpapier auf einen Rost ziehen und erkalten lassen.

Nuss-Nougat in einem kleinen Topf langsam erhitzen, so dass es gerade nicht mehr fest ist. Die eine Hälfte der Plätzchen auf der Unterseite mit dem Nuss-Nougat bestreichen und die andere Hälfte mit der Unterseite darauf legen. Nun nur noch die Füllung fest werden lassen.






 

Mittwoch, 12. Oktober 2016

FLAMMKUCHEN TOMATE RUCOLA


In der Packung mit dem Fertigteig für Flammkuchen sind vier Stück, also hatte ich noch zwei übrig, um eine weitere Variante auszuprobieren. Diesmal habe ich ihn nur mit frischen Zutaten belegt. Die Teile sind so schnell gemacht und richtig lecker. Das gibt es jetzt bei mir öfter. Da brauche ich gar keine Pizza mehr.






ZUTATEN

2 Stück Fertigteig für Flammkuchen (z.B. Tante Fanny)
1 Packung veganen Schmand 200 g
1 Bund Schnittlauch
8 Cocktailtomaten
Rucola
1 kleinen Zucchino
1 kleine Zwiebel
Salz und Pfeffer


ZUBEREITUNG

Ofen auf 250 Grad vorheizen.

Den Flammkuchenteig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. 

Schnittlauch waschen und hacken. Schmand mit Schnittlauch, Salz und Pfeffer verrühren und auf den beiden Teiglingen gleichmäßig verstreichen. 

Cocktailtomaten waschen und halbieren. Rucola ebenfalls waschen und trocken schleudern. Zucchino waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden.

Cocktailtomaten, Zwiebeln und Zucchinoscheiben auf dem Schmand verteilen. Das Blech in den Ofen geben und ca. 12 Minuten backen.

Heraus nehmen und mit Rucola belegen. 






Dienstag, 11. Oktober 2016

PARTYBROT MIT ZWIEBELN UND VEGANEM SPECK


Dieses pikante Brot mit Zwiebeln, Speck und Knoblauch eignet sich hervorragend für Buffets mit vielen Dips und Salaten. Es schmeckt aber auch ganz allein einfach nur mit Margarine oder einem anderen Aufstrich.







ZUTATEN

300 g Dinkelmehl 630
400 g Dinkelmehl 1050 (noch etwas mehr zum Kneten)
1 Würfel Hefe
1/2 TL Zucker
1 TL Salz
150 g Frischkäse (z. B. Simply V)
2 EL Tomatenmark
3 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
50 g Alsan Margarine
120 g vegane Speckwürfel (Like Meat)


ZUBEREITUNG

Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. In einem anderen Behälter die Hefe in 300 ml lauwarmem Wasser auflösen und anschließend den Zucker unterrühren. Hefemischung in das Mehl eingießen und langsam unterkneten. Frischkäse und Tomatenmark zugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Eventuell noch etwas Mehl dazu geben. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

Zwiebeln schälen und grob würfeln. Knoblauch schälen und hacken. Alsan in einem Topf zerlassen und Zwiebeln, Knoblauch und Speck darin ca. 4 Minuten andünsten. 

Nun den Inhalt des Topfes in den Teig einkneten und gut durchkneten, bis alles gleichmäßig im Teig verteilt ist. Einen Brotlaib daraus formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit einem Küchenhandtuch abdecken und nochmals an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teigling der Länge nach in der Mitte ca. 2 cm tief einschneiden. Das Brot im unteren Drittel des Ofens 45 Minuten backen.

Aus dem Ofen nehmen und das Brot zum Auskühlen auf ein Gitter ziehen.






Montag, 10. Oktober 2016

HASELNUSSMAKRONEN


Immer wenn ich Hummus mache, muss ich daran denken, dass man mit dem Kichererbsenwasser auch noch etwas anfangen kann. Außerdem ist jetzt wieder die Zeit, in der man sich gern mit einem heißen Tee und leckeren Keksen aufs Sofa kuschelt, deshalb wollte ich mal ausprobieren, ob ich mit dem aufgeschlagenen Aquafaba den Eischnee in den Haselnussmakronen ersetzen kann, die ich immer zu Weihnachten gebacken habe. Die fertigen Haselnussmakronen behalten nicht ganz das Volumen wie die mit Ei gebackenen, stehen denen im Geschmack aber in nichts nach und das ist ja das Wichtigste. Für Kokosmakronen müsste das genau so gehen.






ZUTATEN 

200 ml Kichererbsenwasser
250 g gemahlenen Haselnüsse
100 g Birkenzucker oder andere Süße 
Oblaten
Haselnüsse
 

ZUBEREITUNG

Das Kichererbsenwasser in einem hohen Behälter mit dem Schneebesen steif schlagen. Wenn man den Behälter umdreht, darf nichts rauslaufen.

Zucker und gemahlene Haselnüsse unterheben. Ofen auf 160 Grad vorheizen.

Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech die Oblaten verteilen. Dabei genügend Abstand lassen, denn die Makronen dehnen sich noch aus. Ich habe zwei Bleche gemacht. Die Haselnussmasse auf die Oblaten verteilen, so dass diese komplett bedeckt sind. Jeweils eine Haselnuss in die Mitte setzen. 

Die Makronen für 30 Minuten backen. Dann vom Blech ziehen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Die Makronen sollten einige Stunden trocknen, bevor sie in einen Dose getan werden.







Donnerstag, 6. Oktober 2016

HIRSEBRATLINGE


Das Schöne an Bratlingen ist, dass man sie aus so vielen verschiedenen Grundzutaten zubereiten kann. Heute war mal Hirse dran, ein Korn, das in der pikanten Küche viel zu selten auf den Tisch kommt. Mit viel Curry und Knoblauch sind sie ein wahrer Gaumenschmaus geworden. Wie so oft zu Bratlingen, gab es dazu ein Raita, das meine ganze Famile sehr gern isst. Dafür kann man Knoblauch, Zwiebeln, Gurken oder vielen andere Gemüsesorten nehmen. Zu den Hirsebratlingen gabe es heute das Radieschen-Raita.





 
ZUTATEN FÜR CA 16 STÜCK

200 g Hirse
600 ml Gemüsebrühe
1 große Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
3 TL Curry
6 EL Kichererbsenmehl oder normales Mehl
8 EL körnige Haferflocken
1 EL Sojamehl + 2 EL Wasser
Salz und Pfeffer 
1 EL Olivenöl
Öl zum Braten


ZUBEREITUNG

Zwiebel schälen und sehr klein würfeln. Hirse waschen. Knoblauch schälen.

Zwiebel in 1 EL Öl anbraten. Anschließend mit Gemüsebrühe aufgießen und die Hirse einrühren. Aufkochen lassen und mit geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten leise köcheln lassen, bis die Hirse weich gekocht ist. Wenn nötig etwas mehr Wasser zugeben. Den Topf vom Herd nehmen und Mehl und Haferflocken unterrühren. 10 Minuten stehen lassen.

Sojamehl mit Wasser anrühren. Knoblauch pressen und zusammen mit Curry, Sojamehl, Salz und Pfeffer in die Masse einrühren.

Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen und mit einem Löffel die Teigmasse in die Pfanne geben und von beiden Seiten knusprig braten.







Dienstag, 4. Oktober 2016

MOZARTTORTE


Wie versprochen gibt es nun endlich wieder eine Torte. Die Idee, Marzipan und Nougat in einem Kuchen miteinander zu kombinieren, hatte ich schon länger, aber heute kam mir erst der Gedanke, dass Pistazie auch noch gut dazu passen würde und schon hat man fast alles, was in einer Mozartkugel drin ist. Die kleinen Dinger habe ich früher sehr gern gegessen, auch wenn ich davon immer höchstens 2 oder 3 Stück essen konnte. Ähnlich ist es mit dieser Torte. Sie ist natürlich sehr mächtig und ein kleines Stück davon reicht vollkommen. Also mir zumindest. Für festliche Anlässe ist dieses Prachtstück ein Hingucker und die Mühe lohnt sich auf jeden Fall.

Beim Kauf von Nougat müsst Ihr aufpassen. Ich nehme immer das aus der Backabteilung, aber das von Dr. Oetker zum Beispiel ist nicht vegan. Die Pistazien haben wir mal wieder selbst gepult. Dafür kaufen wir immer die ungesalzenen. Zu dritt geht das relativ schnell. Allein würde ich das nicht machen wollen, davon tun einem nämlich irgendwann die Finger weh. 






ZUTATEN

Für den Teig:

300 g Dinkelmehl 630 oder ein anderes helles Mehl
200 g Birkenzucker oder anderer Zucker
5 TL Backpulver
3 TL Natron
1 Päckchen Vanillezucker
330 ml Mineralwasser
8 EL geschmacksneutrales Öl

Für die verschiedenen Schichten:

2 Packungen Marzipanrohmasse á 200 g
1 Packung Nuss Nougat á 200 g
325 g geschälte Pistazien
150 ml Mandelmilch

Für die Glasur:

125 g Blockschokolade
25 g Kokosöl

Für die Dekoration:

13 Marzipankartoffeln






ZUBEREITUNG

Ofen auf 180 Grad vorheizen. 

Für den Teig zunächst alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen. Anschließend Öl und Mineralwasser dazu geben und mit dem Mixer verrühren. Wenn es geht so kurz wie möglich aber dennoch gründlich. Den Teig in eine mit Backpapier belegte und an den Rändern gefettete Springform gießen und 30 bis 35 Minuten backen. Vor dem Herausnehmen unbedingt die Stäbchenprobe machen. In der Form auf einem Gitter auskühlen lassen. 

Währenddessen auf einem Blatt Backpier mit Hilfe eines Nudelholzes 200 g Marzipan in der Größe des Tortenbodens ausrollen. 

Pistazien in einer Küchenmaschine so lange zerkleinern, bis es anfängt, eine Paste zu werden. Anschließend die Mandelmilch einrühren. 

Den ausgekühlten Tortenboden in drei gleichmäßig dicke Teile schneiden. Den untersten mit dem ausgerollten Marzipan belegen und die Hälfte der Pistazienmasse drauf streichen und gleichmäßig bis an die Ränder verteilen. Nougat langsam zum Schmelzen bringen und die Hälfte davon auf die Pistazienmasse geben. 

Die zweite Marzipanmasse ausrollen und nun das gleiche nochmal machen, beginnend mit dem zweiten Tortenboden. Zum Schluss den letzten Tortenboden auflegen.

Blockschokolade zusammen mit dem Kokosöl langsam schmelzen und gleichmäßig auf der ganzen Torte verteilen und auch die Ränder sorgfältig bestreichen. Wenn die Glasur schon etwas angezogen hat, mit den Marzipankartoffeln dekorieren.





 

Samstag, 1. Oktober 2016

VANILLE-CHIA-PUDDING MIT HIMBEERSAUCE


Ein leckerer Nachtisch, der auch noch gesund ist. Man muss die Konstistenz von Chia natürlich mögen. Für die Sauce habe ich einfach nur frische Himbeeren püriert. Ich kann mir dafür aber auch jegliche Art von Obst vorstellen, die man gern mag.






ZUTATEN

500 ml Mandelmilch
80 g Chiasamen
1 EL flüssiges Vanilleextrakt
4 EL Birkenzucker light oder eine andere Süße
250 g frische Himbeeren

Weintrauben 


ZUBEREITUNG

Chiasamen in kalte Mandelmilch einrühren und in den Kühlschrank stellen. Da die Chiasamen schnell klumpen, das Ganze alle 10 Minuten umrühren, bis alles gleichmäßig ausgequollen ist. Wenn der Pudding fast fertig ist, Birkenzucker und Vanillextrakt unterrühren.

Die frischen Himbeeren einfach nur pürieren und darüber geben. Mit kleinen Früchten wie zum Beispiel Weintrauben dekorieren. Dafür eignen sich auch Heidelbeeren oder einfach von den Himbeeren welche übrig lassen.